Vorschau auf das Adventskonzert

Das Adventskonzert 2015 rückt näher und es wird bereits eifrig geprobt: Am zweiten Advent (6. Dezember) um 19:30 Uhr ist es dann soweit. Organisator Richard Eschlbeck konnte wie in den vergangenen Jahren wieder sehr gute Kräfte für diesen Abend gewinnen, der sich erfahrungsgemäß „still“ und wohltuend vom Einkaufsgeklingel der Vorweihnachtszeit abhebt und lieber daran erinnert, dass die Adventszeit anfangs Fastenzeit war.

Plakat Adventskonzert 2015

Die Eröffnung werden wieder die gewaltig nachrückenden Blech-Blas-Buam machen, die das Jahr über – unter anderem beim Mariensingen – immer mehr Aufführungserfahrung sammeln. Martina Schmidmaier, die es übernommen hat, die junge Gruppe zu führen, darf darauf nicht schlecht stolz sein. Sie wird außerdem einmal mehr den Kirchenchor leiten, der bei diesen Gelegenheiten von der Empore heruntersteigen und sich sehen lassen darf. Aus dessen Reihen wiederum kommen bekanntlich zwei der Straßkirchener Sängerinnen: Maria Weiß (Sopran) und Christine Gaßner (Alt), zum kongenialen Trio ergänzt durch Marianne Kink. Die zweite Solosopranisten des Chors, Barbara Bock, wird heuer erstmals mit Sandra (Querflöte) und Jürgen Hofbauer (Gitarre) im Altarraum stehen. Sandra Hofbauer wiederum verstärkt seit vergangenem Jahr den Pruttinger Dreigsang, der seitdem als Viergsang firmiert. Neben Georg Plankl und Renate Schmidmayer aus Schwabering gehört zur Kernbesetzung noch Hedwig Grella, ebenfalls aus den Reihen des Kirchenchors. Außerdem bereiten Sandra Hofbauer und Hedwig Grella mit dem Kinderchor noch ein Klöpfellied vor. Das zweite Quartett sind dann die Vogareuter Sänger: Michael Eschlbeck, Richard Eschlbeck, Lukas Herzog und Martin Weyland. Instrumental dürfen wir unsere Organistin Elisabeth Asböck an der Harfe hören sowie nicht zuletzt die feine Eabach Musi, die es in den vergangenen Jahren stets verstanden hat, uns angenehm zu überraschen.

Der Eintritt ist, wie immer in die Pfarrkirche, frei; Spenden sind erbeten und kommen unverkürzt dem Orgelneubau in St. Emmeram zugute.

Florian Eichberger